TTIP & CETA stoppen – Klima retten
Berlin holt Schwung für die G20-Protestwelle
(Gemeinsame Transparent-Mal-Aktion)
Samstag, 17. Juni – um 11 Uhr, Pariser Platz
Zehntausende Menschen werden am 2. Juli in Hamburg eine Protestwelle zum G20-Gipfel bilden. Wir in Berlin starten bereits am 17. Juni. Und malen die ersten Transparente mit unseren Forderungen an die G-20 Regierungsführungen. Damit wollen wir dafür werben, dass viele BerlinerInnen am 2. Juli mit uns nach Hamburg zur großen G20-Protestwelle kommen.
Warum gehen wir auf die Straße?
Kanzlerin Angela Merkel lädt politische Führer wie Trump, Putin, Erdogan, den chinesischen Präsidenten und den König von Saudi-Arabien zum G20-Gipfel. Auf der Tagesordnung stehen die globalen Probleme wie Steuerflucht, Klimawandel und Fluchtursachen. Lösungen dafür kann es aber mit der neoliberalen Politik der G20 nicht geben.
Im Gegenteil: Angela Merkel möchte TTIP neu verhandeln und Donald Trump torpediert das Klimaabkommen von Paris.
Eine andere Politik ist nötig!
Wenn die Welt auf Hamburg schaut, zeigen wir klare Kante: Wir sagen „Nein“ zur neoliberalen Politik. Wir streiten für einen gerechten Welthandel, für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Demokratie. Deshalb werden wir am 2. Juli in Hamburg mit Zehntausenden protestieren – friedlich, bunt und ausdrucksstark, zu Lande und auf dem Wasser. Unser Ziel: Diese Protestwelle soll um die Welt gehen.
Gemeinsame Vorbereitung für die G20-Protestwelle
Wir fordern:
- Keine Neuverhandlung von TTIP! – CETA stoppen!
- Klimaschutz durchsetzen!
- Soziale Ungleichheiten bekämpfen!
- Demokratie stärken!
Damit die G20-Protestwelle erfolgreich um die Welt geht, wollen wir uns, die Politik und die Medien schon am 17. Juni darauf einstimmen.
Wir treffen uns:
Samstag, 17. Juni 2017
11.00 Uhr (gemeinsames Foto 11.30)
Pariser Platz (vor dem Brandenburger Tor)
Macht mit! Es ist Zeit für Protest!
Es laden ein:
NaturFreunde Berlin, Greenpeace Berlin, Berliner Wassertisch, DGB Region Berlin, GRÜNE LIGA, Mehr Demokratie, Arbeitskreis Internationalismus (IG Metall Berlin), Gen-ethisches Netzwerk, Anti Atom Berlin, Powershift, BUND Berlin, NABU Berlin, FIAN Berlin
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